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Katholische Pfarrei Heiliger Martin · Paderborn Schloß Neuhaus, Sande, Sennelager, Mastbruch · Impressum | Datenschutzerklärung 

Schon 20 Jahre sind vergangen, seit am 1. Advent 2005 im Pfarrheim Mastbruch 26 Gemeindemitglieder aus Schloß Neuhaus und Mastbruch „Kirche lebt. Schloß Neuhaus e.V.“ gegründet haben. Inzwischen hat der Förderverein unserer Pfarrei rund 110 Mitglieder aus allen vier Gemeinden und konnte in den 20 Jahren mit mehr als 100.000 € die Gruppen, Verbände, Kindergärten und Initiativen in der Pfarrei Hl. Martin unterstützen. (Infos www.kirchelebt.de)

Das soll gefeiert werden am 28. November 2025 am Gründungsort . Das Fest beginnt in St. Joseph Mastbruch um 19 Uhr mit einer Wort Gottes Feier und wird im Pfarrheim ab 20 Uhr fortgesetzt. Bei Speis und Trank sowie mit der Kabarettistin Erna Schimmelpfennig und Songs der Westwood Singers wird zurückgeschaut, den vielen Unterstützenden und Unterstützten Danke gesagt und die Hoffnung ausgedrückt, dass die Initiative des Fördervereins auch zukünftig für viel Leben in der Pfarrei sorgen kann. Der Eintritt ist frei.

Eingeladen sind neben den Mitgliedern alle in Schloß Neuhaus, die irgendwo aktiv sind, sich für das Leben in der Pfarrei Hl. Martin und darüber hinaus einsetzen oder einfach mitfeiern möchten. Es wird um baldige Anmeldung gebeten über info@kirchelebt.de, 05254/2437, SMS/WhatsApp 0160/96443505

Für den Vorstand

Hans-Georg Hunstig

Zu einem ökumenischen Gedenkgottesdienst für (früh)verstorbene Kinder und Jugendliche lädt die Schwangerschaftsberatungsstelle des Sozialdienst katholischer Frauen, SkF Ortsverein Paderborn, in Kooperation mit dem Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Paderborn – Höxter, am Totensonntag, 23. November in die Kirche St. Kilian in Paderborn ein.

Der Gottesdienst beginnt um 16:00 Uhr. Im Anschluss laden der SkF und der Kinder- und Jugendhospizdienst zum Trauercafé in die Kirche ein.

Martinsumzug in Schloß Neuhaus: Sonntag, 9. November 2025 um 17 Uhr – Start in der Kirche St. Heinrich & Kunigunde, anschl. Umzug und Martinsspiel auf der Freilichtbühne.

Martinsumzug in Sennelager: Dienstag, 11. November 2025 um 17 Uhr – Treffpunkt vor der Kirche St. Michael in Sennelager

Martinszumzug in Sande: Dienstag, 11. November um 18 Uhr – Treffpunkt vor der Kirche St. Marien in Sande.

Nähere Infos:

Plakat Sennelager

Plakat Sande

Auf Anregung von Papst Franziskus haben die deutschen Bischöfe beschlossen, den 18. November, dem „Europäischen Tag zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch“, als einen Gebetstag für die Opfer sexuellen Missbrauchs zu begehen.

Erzbischof Udo Markus Bentz wird gemeinsam mit der Betroffenenvertretung und der Aufarbeitungskommission des Erzbistums Paderborn am 18. November 2025 um 19:00 Uhr im Hohen Dom zu Paderborn der Opfer sexuellen Missbrauchs gedenken.

In Verbundenheit mit den Anliegen der Betroffenen sind alle Gemeinden eingeladen, in den Gottesdiensten rund um den Gedenktag für die Betroffenen sexualisierter Gewalt zu beten. Auch unsere Gemeinden werden wir uns dem Anliegen des Gedenktages anschließen und in besonderer Weise für die Betroffenen beten.

Der Gedenktag ist Teil der Dunkelfeldinitiative, einer gemeinsamen Aktion der Betroffenenvertretung und des Erzbistums Paderborn. Ziel der Initiative ist es, das Schweigen zu brechen und Räume zu schaffen, in denen Betroffene gehört und unterstützt werden.

Bereits am 17. November 2025 um 19:00 Uhr, findet eine digitale Podiumsdiskussion statt. Unter dem Titel „Aus dem Dunkel ans Licht – ein mutiger Schritt für Betroffene sexualisierter Gewalt“ diskutieren Vertreter der Betroffenenvertretung, Erzbischof Udo Markus Bentz und weitere Fachleute darüber, wie ein unterstützendes Umfeld geschaffen werden kann, das Betroffenen ermöglicht, sich zu melden und Gehör zu finden.

Weitere Information und der Zuganslink über:
[www.erzbistum-paderborn.de/veranstaltungen/podiumsdiskussion/]

Die „Montagsakademie“, die öffentliche Vorlesungsreihe der Theologischen Fakultät Paderborn, gehört mittlerweile als fester Posten zum wissenschaftlichen und kulturellen Angebot der Stadt Paderborn und ihrer Umgebung. Fachleute aus Theologie und Kirche, aber auch aus anderen Fachgebieten, bearbeiten im Verlauf eines Wintersemesters jeweils montags um 18 Uhr in 45-minütigen Vorlesungen und einem nachfolgenden Gespräch Themen, die auch für die breite Gesellschaft von Bedeutung sind.

Im vergangenen Wintersemester widmete sich die Montagsakademie dem Thema „Jesus Christus – Gott und Mensch“. Für die vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema steht nun die Buchpublikation der Vorlesungsreihe zur Verfügung, die gerade im Verlag Herder unter dem Titel „Jesus Christus – Gott und Mensch. Christologie für heute“ erschienen ist.

Im Jahr 2025, nach den erratischen Pontifikaten der Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI., nach diversen Finanz- und Luxusskandalen in der Kirche, nach rapide rückläufigen Werten bei allen Parametern der Kirchenbindung, nachdem insbesondere der Anteil der Christen an der Gesamtbevölkerung in Deutschland die soziologisch wichtige 50 %-Marke unterschritten und somit den Minderheitenstatus erreicht hat, nach unzähligen Prozessen der Installierung neuer pastoraler Strukturen, die allen Beteuerungen zum Trotz von den Menschen als Rückzug der Kirche aus seelsorglichen Aufgaben erfahren werden, vor allem aber nach dem durch die Fälle sexuellen Missbrauchs verursachten grundstürzenden Vertrauenseinbruch herrscht November-Stimmung in der Kirche; es ist grau, trist und nebelig geworden. Sich weiterhin mit dem überkommenen Repertoire theologischer Themen zu beschäftigen oder gar enthusiastisch Begeisterung für die Kirche zu propagieren, ohne sich offen und realistisch mit dieser prekären Lage der Kirche auseinanderzusetzen, müsste als das berühmte „Pfeifen im Walde“ erscheinen.

Die Theologische Fakultät Paderborn stellt sich mit ihrer Vorlesungsreihe „Montagsakademie“ im Wintersemester 2025/26 daher der Frage, wozu wir die Kirche noch brauchen – und wozu nicht mehr. Sie unterzieht die Kirche einer Relevanzprüfung. „Die Vorgabe an die Referentinnen und Referenten lautete, in Hinblick auf ihr jeweiliges Thema diese Frage wirklich offen und konsequent bis hin zur eventuellen Irrelevanzanzeige zu behandeln – und nicht als rhetorische Frage, die nur zum Anlass genommen würde, mit umso größerer Emphase die Wichtigkeit der Kirche zu deklarieren“, führt der Leiter der Montagsakademie und Lehrstuhlinhaber für Pastoraltheologie, Homiletik und Religionspädagogik, Professor Herbert Haslinger, aus.

Die Vorlesungsreihe startet am 20. Oktober 2025 mit einer realitätsgerechten Beschreibung der Lage der Kirche in unserer Gesellschaft mittels einer differenzierten christentumssoziologischen Analyse der beobachtbaren Entwicklungen. Die folgenden Vorlesungen unterziehen unterschiedliche Bereiche der Kirche einer Relevanzprüfung: Spiritualität, Sexualmoral, Liturgie, Religionsunterricht, Angebote für Familien, Gemeinde, Verkündigung, Stellung der Priester, Sozialethik und Seelsorge. Ein besonderes Format gibt es am 3. November, wenn zwei promovierte Theologen aus unterschiedlichen Lebenswelten eine Relevanzprüfung der Kirche im Dialog vornehmen. Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz und Dr. Daniel Deckers, Leiter des Ressorts „Die Gegenwart“ der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, diskutieren, wozu wir die Kirche noch brauchen – und wozu nicht mehr.

Die Vorlesungen der Montagsakademie finden im Auditorium Maximum der Theologischen Fakultät Paderborn (Klingelgasse/Ecke Liborigasse) statt. Der Eintritt ist kostenfrei und man muss sich nicht anmelden. Die Vorträge können aber auch live über den YouTube-Kanal der Fakultät verfolgt oder im Nachhinein in der Mediathek abgerufen werden. Klicken Sie dazu auf der Internetseite der Fakultät https://www.thf-paderborn.de/oeffentlichkeit/montagsakademie/ auf die Buttons Livestream oder Mediathek .

 

Die Vorlesungen der Montagsakademie im Wintersemester 2025/26

 

  1. Oktober 2025

Zur Lage der Kirche in Deutschland. Christentumssoziologische Befunde und Analysen

Prof. em. Dr. Dr. h.c. Karl Gabriel, 1998-2009 Professor für Christliche Sozialwissenschaften und Direktor des Instituts für christliche Sozialwissenschaften an der Universität Münster.

 

  1. Oktober 2025

Welche Kirche braucht eine persönliche Spiritualität? Von der Nützlichkeit kirchlicher Organisation für das religiöse Leben

Dr. theol. Christiane Bundschuh-Schramm, seit 2014 Diözesanreferentin für Kirchenentwicklung und Glaubenskommunikation in der Diözese Rottenburg-Stuttgart

 

  1. November 2025

Wozu brauchen wir noch die Kirche – und wozu nicht mehr? Ein Dialog

Dr. theol. Udo Markus Bentz, seit 2024 Erzbischof von Paderborn und Magnus Cancellarius der Theologischen Fakultät Paderborn

Dr. theol. Daniel Deckers, seit 2011 Leiter des Ressorts „Die Gegenwart“ der Frankfurter Allgemeinen Zeitung; seit 2014 Dozent für Geschichte des Weinbaus und Weinhandels an der Hochschule Geisenheim

 

  1. November 2025

„’Die Welt‘ braucht keine Verdoppelung ihrer Hoffnungslosigkeit durch Religion …“ Anmerkungen zu Kirche und Gesellschaft 50 Jahre nach dem Synodenbeschluss „Unsere Hoffnung“

apl. Prof. Dr. Hermann-Josef Große Kracht, seit 2008 Akademischer Oberrat am Institut für Theologie und Sozialethik der Technischen Universität Darmstadt

 

  1. November 2025

Jesus Christus verkündete das Reich Gottes, und gekommen ist die katholische Sexualmoral. Die Orientierungsrelevanz der Kirche in Sachen Sexualität

Prof. Dr. Peter Schallenberg, seit 2008 Professor für Moraltheologie an der Theologischen Fakultät Paderborn

 

  1. November 2025

Gemeinde: Fremde Heimat? Die soziale Antreffbarkeit der Kirche

Prof. em. Dr. Hans-Joachim Höhn, 1991-2023 Professor für Systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Universität zu Köln

 

  1. Dezember 2025

Die „Res mixta“ und ihre gegenwärtige Dynamik. Zur Rolle und Relevanz der Kirche im schulischen Religionsunterricht

Prof. Dr. Jan Woppowa, seit 2013 Professor für Religionsdidaktik an der Universität Paderborn

 

  1. Dezember 2025

„Darüber wollen wir dich ein andermal hören“ – oder auch nicht. Braucht es heute noch (kirchliche) Verkündigung?

  1. Dr. Philipp Reichling OPraem, Rundfunkbeauftragter der Katholischen Kirche in NRW beim WDR sowie im Bistum Essen; Angehöriger der Abtei Hamborn, Duisburg

 

  1. Dezember 2025

Heilige Momente. Von der Resonanz alltäglicher Rituale und der Relevanz kirchlicher Liturgie

Prof. Dr. Stephan Wahle, seit 2023 Professor für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Paderborn

 

  1. Januar 2026

„Wozu Priester?“ – „Dazu Priester!“

Prof. Dr. Christoph Jacobs, seit 2008 Professor für Pastoralpsychologie und Pastoralsoziologie an der Theologischen Fakultät Paderborn

 

  1. Januar 2026

Ehe und Familie im Schatten des Kirchturms – ein Ort mit Aufenthaltsqualität?

Dipl.-Theol. Brunhilde Leyener, Ehe-, Familien-, Lebensberaterin; bis 2019 tätig als Klinikseelsorgerin in der Diözese Rottenburg-Stuttgart

Dr. theol. Thomas Leyener, Theologe und Pastoralpsychologe; bis 2021 tätig in der Aus- und Weiterbildung sowie als Leiter einer Stabsstelle Unternehmenskultur in einem katholischen Krankenhaus der Diözese Rottenburg Stuttgart

 

  1. Januar 2026

Öffentliche Religion und Kirche. Eine sozialethische Perspektive

Prof. Dr. Jonas Hagedorn, seit 2025 Professor für Christliche Gesellschaftslehre an der Theologischen Fakultät Paderborn

 

  1. Januar 2026

Rückkehr in die Seelsorge. Wider die selbstverschuldete Irrelevanz der Kirche

Prof. Dr. Herbert Haslinger, seit 2002 Professor für Pastoraltheologie, Homiletik, Religionspädagogik und Katechetik an der Theologischen Fakultät Paderborn

Die Messdienerleiterrunde lädt alle Kinder und Ihre Familien herzlich ein zu einer lustigen Spielstunde nach den Familiengottesdiensten.

Am Sonntag, 6. Juli haben wir gemeinsam einen wundervollen Gottesdienst auf dem Campingplatz in Sande gefeiert. Unter dem Motto „Der Sturm auf dem See“ haben die Kinder das Evangelium lebendig erlebt und erkannt, dass auch in unserem Leben manchmal unerwartete Stürme aufziehen. Doch in diesen Momenten sind wir nicht allein – Jesus ist stets an unserer Seite, ermutigt uns und fordert uns auf, Mut und Vertrauen zu bewahren. Jeder Alltagsturm bietet uns die Chance, zu wachsen und uns weiterzuentwickeln.

Der Gottesdienst wurde unterstützt durch das Trommeln des Familienbundes, der bereits am Vortag angereist war, um ein Zeltlager zu organisieren. Begleitet wurde die Feier von der Band „Kreuz und quer“, die im Schatten der Bäume für eine fröhliche Atmosphäre sorgte. Groß und Klein haben den Gottesdienst mit Begeisterung mitgefeiert. Im Anschluss gab es ein leckeres „Mitbringbuffet“ und Kaffee vom Pfarrgemeinderat.
Ein herzliches Dankeschön geht an das Team vom Campingplatz am Lippesee, insbesondere an Herrn Lutz Brusche, den Familienbund, die Band, die Messdiener, die Küster, den Pfarrgemeinderat, die Lieferanten für Tische und Bänke der Firma „Pippikönig“, das Team für den Familiengottesdienst, unseren Kollegen Christof Stracke vom Pastoralverbund Delbrück-Hövelhof, der ebenfalls für den Gottesdienst und das Zeltlager geworben und selber teilgenommen hat, sowie alle, die aktiv mitgefeiert haben.

Und weil es so schön war, schon mal ein „Save the Date“: Im kommenden Jahr, am 05.07.2026, feiern wir um 11 Uhr (spätestens) unseren nächsten Outdoorgottesdienst! Der Campingplatz ist bereits reserviert, und der Familienbund plant wieder ein Zeltlager. Also, tragt euch den Termin schon mal ein! Ich freue mich auf jeden Einzelnen von euch!      Ihre/eure Gemeindeassistentin Andrea Rudolphi

 

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