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Katholische Pfarrei Heiliger Martin · Paderborn Schloß Neuhaus, Sande, Sennelager, Mastbruch · Impressum | Datenschutzerklärung 

„Tu dir was Gutes ! Heirate!“

–   Gottesdienst mit Paaren, die ein Jahr verheiratet sind –

„Wie schön, dass wir uns noch einmal erinnern durften!“ – „Wir haben den Nachmittag so genossen!“ – „Das war Quality-time für Paare!“

Das waren einige der äußerst positiven Äußerungen der TeilnehmerInnen des ersten Brautleute-Erinnerungsgottesdienstes der katholischen Pfarrei Heiliger Martin Schloß Neuhaus und der evangelischen Christuskirche. Bei strahlendem Wetter fanden sich Paare, die im letzten Jahr „Ja“ zueinander gesagt haben, auf der Wiese an der Kirche St. Joseph zusammen, um einen sehr persönlich gestalteten Gottesdienst zu feiern um an verschiedenen Stationen zu zweit das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen, sich mit dem Thema „Zeit für uns“ auseinander zu setzen und ihre Kreativität bei der Gestaltung eines Weinglases zur Erinnerung unter Beweis zu stellen. Den sehr gelungenen Nachmittag beendeten alle mit einem gemeinsamen Abendessen an geschmackvoll und festlich geschmückten Tischen. Die vielen „Ahs“ und „Ohs“ waren für die Projektgruppe, bestehend aus den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates Mirjam Friedrich und Annerose Gierlichs-Berg und der Pastoralreferentin Karin Lücke, Dankeschön genug.

An eine Wiederaufnahme dieses Projekts und der eventuellen Ausweitung auf weitere Ehejubiläen ist gedacht.

Nachdem aus restauratorisch-konservatorischer Sicht die dringende Empfehlung ausgesprochen wurde, dass der Holzkorpus des Wegekreuzes in der Hatzfelder Straße nicht mehr im Freien angebracht sein sollte, nahm Familie Meier – die heutigen Eigentümer des Wegekreuzes – mit uns Kontakt auf. Auch wenn es keine historisch gesicherten Aufzeichnungen gibt, so ist doch mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass dieser Korpus aus dem 18. Jh. und ursprünglich aus der Pfarrkirche in Schloß Neuhaus stammt. Zudem wird vermutet, dass der Korpus aus der Werkstatt der Paderborner Bildhauer Pütt stammt.
Nach einem ersten Gespräch entstand die Idee, den Korpus auch wieder in die Kirche zu bringen. So hat er jetzt – angebracht auf einem neu dafür angefertigten Kreuz – seinen Platz in der Ulrichskapelle gefunden.
Damit aber auch am Wegekreuz in der Hatzfelder Straße wieder ein Korpus angebracht werden konnte, wurde von der Firma Ars Colendi ein Abguss vom Original erstellt. Auch die Replik ist jetzt am Wegekreuz angebracht und hat segnend die Arme über alle ausgebreitet, die am Kreuz vorbeigehen oder bewusst vor dem Kreuz verweilen und um den Segen bitten.
Ich freue mich sehr über dieses gelungene Projekt und danke allen Beteiligten ganz herzlich!
Pfarrer Tobias Dirksmeier

Im August 2017 wurden die Kirchenbänke aufgrund von Schädlingsbefall aus der Kirche entfernt. Bei einer Inaugenscheinnahme der Bänke vor einigen Wochen wurde festgestellt, dass sie in einem sehr schlechten Zustand sind. Eine kostenintensive Aufarbeitung wäre notwendig gewesen.

Da wir aktuell noch kein Immobilienkonzept haben und sich unsere Teilnahme am Bistumsprozess der Entwicklung einer Immobilienstrategie noch hinziehen wird, hat der Kirchenvorstand beschlossen 60 Kirchenstühle (inklusive Kniemöglichkeit) zu erwerben. Diese Stühle stehen nun seit dieser Woche in der Kirche. Da die Stühle miteinander verbunden sind, erhöht sie vor allem die Sicherheit, insbesondere für unsere älteren Kirchenbesucher. Auch die Möglichkeit der Ablage des Gotteslobes ist wieder gegeben.

Grundsätzlich ist es aktuell sehr schwer, solche Investitions-Entscheidungen zu treffen, ohne zu wissen, auf welche Gebäude ein späteres Immobilienkonzept Auswirkungen haben wird. Daher hoffen wir, mit den schönen neuen Stühlen erstmal eine gute Lösung gefunden zu haben.

Wir wünschen Euch und Euren Familien, Paten und Freunden
einen gesegneten Festtag.

Ihr Seelsorgeteam und das Team der Firmkatecheten.

Herzlichen Dank!

An alle, die zum guten Gelingen der Firmung und des Festgottesdienstes beigetragen haben.
Vielen Dank an alle, die im Verborgenen mitgeholfen haben.
Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit.

Karin Lücke, Pastoralreferentin

 

 

Die Kirchengilde St. Heinrich und Kunigunde macht, durch den Einsatz ihrer Mitglieder,
einen Besuch der historischen Kirche Schloß Neuhaus an allen Sonn- und Feiertagen möglich.

Geöffnet ist von 14.00 bis 18.00 Uhr. (Von Mai bis Oktober).

Eintritt erwünscht!

Erklärung der deutschen Bischöfe

Deutschland durchlebt eine turbulente Zeit. Die Stimmung ist aufgewühlt und die Gesellschaft polarisiert. Ein wachsender Teil der Bevölkerung lässt sich von rechtsextremistischen oder rechtspopulistischen Bewegungen ansprechen. Im rechtsextremen Milieu wird unter dem Schlagwort „Remigration“ darüber diskutiert, Menschen mit Migrationshintergrund aus dem Land zu drängen. Dass sich dagegen auf den deutschen Straßen eine lebhafte und starke Protestbewegung Gehör verschafft, unterstützen wir Bischöfe ausdrücklich. Wer aus demokratischem, freiheitlichem und menschenfreundlichem Geist heraus seinen Widerstand gegen die Machenschaften der Rechtsextremisten bekundet, verdient unser aller Unterstützung und Respekt. Gut, dass zahlreiche Christinnen und Christen so engagiert mitwirken und sich für Menschenwürde, Menschenrechte und Demokratie einsetzen!

Wir sehen mit großer Sorge, dass sich radikales Denken verstärkt und sogar zum Hass auf Mitmenschen wird – vor allem aufgrund ihrer Religion, Herkunft oder Hautfarbe, wegen des Geschlechts oder ihrer sexuellen Identität. Im Hintergrund dieser Entwicklung sehen wir die Vielzahl von Krisen, die Deutschland und Europa seit Jahren erleben. Die Weltfinanzkrise des Jahres 2008 und die Euro-Schuldenkrise haben zu Verunsicherungen und auch zu realen Verlusterfahrungen geführt. Die hohe Zahl von Geflüchteten, die seit 2015 nach Europa und vor allem nach Deutschland gekommen sind, hat bei Vielen die Bereitschaft zum Engagement geweckt, bei nicht Wenigen aber Gefühle der Überforderung erzeugt. Die Corona-Pandemie hat das Leben vieler Menschen radikal verändert. Schließlich hat der Krieg gegen die Ukraine die Annahme tiefgreifend erschüttert, dass der Friede in Europa auf festen Pfeilern steht. Auch Terror und Krieg im Nahen Osten reihen sich in dieses Krisenszenario ein. Zu alldem treten die großen Herausforderungen unserer Zeit, wie der Klimawandel und die tiefgreifenden Veränderungen durch den digitalen Fortschritt. Beunruhigung und Zukunftsangst nehmen zu. Die Vielzahl der Krisen darf aber nicht zum Nährboden für die Erosion des zivilen demokratischen Bewusstseins und für das Anschwellen extremistischer Positionen werden.

Deutschland und Europa haben im 20. Jahrhundert den Aufstieg und Fall mehrerer extremistischer Ideologien und Bewegungen erlebt. Deren katastrophale Folgen mahnen auch heute zur Wachsamkeit. Die Kirche weist deshalb alle Formen des Extremismus mit Nachdruck zurück. Sie sind unverantwortliche Gefährdungen des Gemeinwohls und der freiheitlichen Ordnung. Gegenwärtig stellt der Rechtsextremismus die größte Bedrohung extremistischer Art für unser Land und für Europa dar.

Der Rechtsextremismus behauptet die Existenz von Völkern, die angeblich in ihrem „Wesen“ und in den kulturellen Lebensgestalten scharf von den anderen Völkern abgegrenzt werden können. Man spricht von „natürlichen“ und „künstlichen“ Nationen. Das Volk ist für diese Ideologie eine Abstammungs-, letztlich eine Blutsgemeinschaft. Das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher ethnischer Herkunft, religiöser Zugehörigkeit und kultureller Prägung wird von diesem Denken deshalb prinzipiell infrage gestellt, wenn nicht gar verworfen. Das Volk wird als „Ethnos“ gedacht, als Gemeinschaft der ethnisch und kulturell Gleichen oder Ähnlichen. Dies ist die Ideologie des völkischen Nationalismus. Nach den Gräueln des Nationalsozialismus versteht unser Grundgesetz das Volk hingegen aus gutem Grund als „Demos“, d. h. als Gemeinschaft der Gleichberechtigen, die auf der Grundlage der Menschen- und Bürgerrechte unsere Gesellschaft gemeinsam aufbauen und gestalten.

Rechtsextremistische Gesinnungen und Konzepte zielen fundamental auf Ab- und Ausgrenzung. In diesem radikalisierten Denken wird die gleiche Würde aller Menschen entweder geleugnet oder relativiert und somit zu einem für das politische Handeln irrelevanten Konzept erklärt. Für die Kirche aber ist klar: Jeder Mensch besitzt eine unantastbare und unverfügbare Würde. Sie gründet in der Gottebenbildlichkeit aller Menschen und ist die Basis der Menschenrechte. So ist die Menschenwürde der Ausgangs- und Zielpunkt des christlichen Menschenbildes. Dieses Denken hat auch in unserer Verfassung seinen Niederschlag gefunden. In scharfer Abgrenzung zum Nationalsozialismus und zur Neuen Rechten bekennt sich das Grundgesetz ausdrücklich zur fundamentalen, die staatliche Ordnung und das gesamte gesellschaftliche Miteinander bestimmenden Bedeutung der Menschenwürde.

Die Konzentration auf das kulturell homogen gedachte eigene Volk geht notwendig einher mit einer Verengung des Solidaritätsprinzips, das in der katholischen Soziallehre zentrale Bedeutung hat und eine Leitidee der deutschen Verfassung darstellt. Rechtsextreme verlangen nach einem „Sozialpatriotismus“, womit sie die Solidarität innerhalb des völkisch-national verstandenen Volkes meinen. Wer diesem nicht angehört, soll weniger Rechte und weniger soziale Teilhabe genießen, auch wenn er in Deutschland lebt und arbeitet. Damit wird die Axt an die Wurzeln der Demokratie gelegt, die vom Gedanken der gleichen Rechte aller bestimmt ist. Allen, die nicht der eigenen Gemeinschaft zugehören, wird Solidarität verweigert. Das gilt für Schutzsuchende, die man generell nicht mehr ins Land lassen will. Und es gilt für die Bedürftigen andernorts: Entwicklungszusammenarbeit mit armen Ländern wird deshalb ebenso abgelehnt wie die Unterstützung von Staaten, die – wie die Ukraine – angegriffen werden und um ihr Überleben ringen.

Die Sicht der Kirche ist eine andere: Politisch, religiös oder rassistisch Verfolgte und Kriegsflüchtlinge müssen in unserem Land auch weiterhin Aufnahme finden. Und: Der Begriff des Gemeinwohls hat für die Kirche stets einen universalen Horizont. Daher treten wir für multilaterale Zusammenarbeit und Solidarität ein – auf Ebene der Europäischen Union ebenso wie weltweit.

Rechtsextremismus hat es in Deutschland und Europa auch nach dem Zweiten Weltkrieg gegeben. In den vergangenen Jahren haben sich rechtsextreme Haltungen in der Gesellschaft jedoch stark verbreitet, sie sind „sagbar“ geworden und gewinnen an Einfluss. Nach mehreren Radikalisierungsschüben dominiert inzwischen vor allem in der Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) eine völkisch-nationalistische Gesinnung. Die AfD changiert zwischen einem echten Rechtsextremismus, den der Verfassungsschutz einigen Landesverbänden und der Jugendorganisation der Partei attestiert, und einem Rechtspopulismus, der weniger radikal und grundsätzlich daherkommt. Der Rechtspopulismus ist der schillernde Rand des Rechtsextremismus, von dem er ideologisch aufgeladen wird. In beiden Fällen wird stereotypen Ressentiments freie Bahn verschafft: gegen Geflüchtete und Migranten, gegen Muslime, gegen die vermeintliche Verschwörung der sogenannten globalen Eliten, immer stärker auch wieder gegen Jüdinnen und Juden.

Wir sagen mit aller Klarheit: Völkischer Nationalismus ist mit dem christlichen Gottes- und Menschenbild unvereinbar. Rechtsextreme Parteien und solche, die am Rande dieser Ideologie wuchern, können für Christinnen und Christen daher kein Ort ihrer politischen Betätigung sein und sind auch nicht wählbar. Die Verbreitung rechtsextremer Parolen – dazu gehören insbesondere Rassismus und Antisemitismus – ist überdies mit einem haupt- oder ehrenamtlichen Dienst in der Kirche unvereinbar.

Wir appellieren an unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger, auch an jene, die unseren Glauben nicht teilen, die politischen Angebote von Rechtsaußen abzulehnen und zurückzuweisen. Wer in einer freiheitlichen und demokratischen Gesellschaft leben will, kann in diesem Gedankengut keine Heimat finden. Wer Parteien wählt, die mindestens in Teilen vom Verfassungsschutz als „erwiesen rechtsextremistisch“ eingeschätzt werden, der stellt sich gegen die Grundwerte des menschlichen Zusammenlebens und der Demokratie in unserem Land.

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Das klare Votum gegen jede Form des Rechtsextremismus bedeutet in keiner Weise, dass die Kirche sich dem Dialog mit jenen Menschen entziehen wird, die für diese Ideologie empfänglich, aber gesprächswillig sind. Auch radikale Thesen sollen diskutiert, sie müssen aber auch entlarvt werden. Klarer Widerspruch gegen den Rechtsextremismus bedeutet ebenso wenig, dass existierende wirtschaftliche und gesellschaftliche Probleme – etwa bei der Verwirklichung der sozialen Gerechtigkeit oder der Integration von Migranten – kleingeredet oder ignoriert werden könnten. Sie müssen angegangen werden. Alles andere würde den rechten Rand nur weiter nähren. Aber sämtliche Lösungsansätze müssen dem humanitären Ethos entsprechen, das im Christentum vor- und mitgeprägt ist und das die Grundlagen unseres Staates und der Gesellschaft in Deutschland definiert. Menschenwürde, Menschenrechte, besonders der Schutz des Lebens von seinem Anfang bis zu seinem natürlichen Ende, sowie Solidarität sind dessen elementare Bestandteile.

Unter all diesen Werten und Prinzipien kommt der gleichen Würde aller Menschen eine grundlegende Rolle zu. Ohne ein umfassendes Verständnis der Menschenwürde gibt es kein freiheitliches und gerechtes Zusammenleben. Die Menschenwürde ist der Glutkern des christlichen Menschenbildes und der Anker unserer Verfassungsordnung. Leisten wir alle Widerstand, wenn Menschenwürde und Menschenrechte in Gefahr geraten! Engagieren wir uns gemeinsam aktiv für die freiheitliche Demokratie!

Beschluss der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz am 22. Februar 2024

Orientierungstafel an der Rochuskapelle

„An der Kapelle“ heißt die Bushaltestelle an der Fürstenallee für die Linien 1, 8 und 11 des Padersprinters. Namensgeber ist die Rochuskapelle, die etwas abseits der Straße versteckt unter Bäumen liegt und eine lange Geschichte seit 1767 hat.

In der Nachbarschaft hat sich seit fast zwei Jahren eine kleine Gruppe gefunden, die sich um die Kapelle kümmert und sie für Gottesdienste herrichtet.
Dieser Rochus Runde war die Idee gekommen, eine Orientierungstafel an der Kapelle zu erstellen. Diese ist nun in einem Gemeinschaftswerk entstanden. Ein Text über die Geschichte und die heutige Nutzung wurde erstellt, die Gestaltung übernahm die Gorden Goder Medienagentur go2media, die Tafel wurde im Boden verankert, die Kosten übernahmen je zur Hälfte der Heimatverein Schloß Neuhaus 1909 e.V. und Kirche lebt.Schloß Neuhaus e.V..

Am letzten Oktobersonntag war es soweit: Die Tafel konnte von der Rochus Runde „enthüllt“ werden. „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen,“ wurde gesungen verbunden mit dem Dank an alle Beteiligten. So können sich die Besuchenden der Rochuskapelle, aber auch die vorbeikommenden Wandersleute und Radfahrenden über das kleine Gotteshaus informieren.

Hingewiesen wird schon jetzt auf den Freiluftgottesdienst Hl. Abend um 16 Uhr und das Hirtenamt in der Frühe des 1. Weihnachtstages um 6.30 Uhr in/an der Rochuskapelle.

Die Nachbarschaftsinitiative der Rochus Runde freut sich über die erstellte Orientierungstafel vor der Rochuskapelle.

Nach fast drei Jahren Bauzeit konnten wir am vergangenen Sonntag (13. August) unser neues Pfarr- und Verwaltungshaus segnen. Die Einweihung begann mit einem feierlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche, an der knapp 350 Gäste teilnahmen. Vom Architekturbüro PLAN BEE Architekten wurde der Pfarrgemeinde im Rahmen der Feier ein besonderes Geschenk überreicht: Die Wurzel eines 13.000 Jahre alten Baumstammes. Das aus der letzten Eiszeit stammende Fundstück wurde 2021 bei Ausgrabungsarbeiten der Stadtarchäologie an der Baustelle gefunden. Das Kunstwerk hat seinen Platz im Eingangsbereich des neuen Gebäudes bereits gefunden.

Der Segen für das neue Haus wurde in ökumenischer Gemeinschaft von Pfarrer Tobias Dirksmeier und Pfarrer Oliver Peters erbeten. Pastor Remias hatte ein verziertes Band an der Eingangstür befestigt, sodass mit der Durchtrennung auch symbolisch das neue Pfarr- und Verwaltungsgebäude eröffnet wurde.

Im Anschluss verbrachten die Besucher ein gemütliches Beisammensein mit Imbiss und Getränken. Die Fotos sollen einen kleinen Einblick in die Feierlichkeit zeigen und wurden uns von Josef Jakobsmeyer zur Verfügung gestellt.

Sie zeigt sich in kleinen Dingen, zum Beispiel ‚danke‘
zu sagen als Ausdruck einer aufrichtigen Wertschätzung
dessen, was wir empfangen…“
(Papst Franziskus – „Umwelt“-Enzyklika Laudato si‘)

Herzlich willkommen zu unserem ökumenischen Projekt „Die bedrohte Schöpfung“ – Staunen und Handeln.
Ich freue mich, dass Sie sich für das vielfältige Programm des Projekts interessieren.
Initiiert vom Arbeitskreis Ehrenamt ist (wieder) ein Projekt in unseren Kirchengemeinden entstanden, dass „Jung und Alt“ zum Nachdenken und Austausch, zur Begegnung, zu Gebet und Gemeinschaft einlädt. Auch über die Grenzen unserer Kirchengemeinden hinaus freuen wir uns über Ihre Teilnahme!
Herzlichen Dank sage ich allen, die sich einbringen, die vorbereitet und Menschen zusammengebracht und zur Mitarbeit ermutigt haben. Ich wünsche dem
Projekt einen guten Verlauf und danke für einen nachhaltigen und sichtbaren Impuls für unsere Kirchengemeinden vor Ort.
Gottes Segen möge das Projekt und alle Begegnungen tragen und begleiten!
Mit herzlichen Grüßen
Pfarrer Tobias Dirksmeier

              Programmheft

 

 

 

 

 

Weitere Infos und Anmeldung: Projekt Schöpfung

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Bewahrung der Schöpfung als gemeinsames Anliegen: Podiumsdiskussion in der Kirche St. Joseph in Mastbruch
Die Bewahrung der Schöpfung ist ein Thema, das in unserer heutigen Zeit zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Um dieses wichtige Anliegen zu vertiefen und verschiedene Perspektiven darauf zu beleuchten, findet im Rahmen des Projektes „Die bedrohte Schöpfung“
am Dienstag, 5. September um 19 Uhr in der Kirche St. Joseph Mastbruch eine Podiumsdiskussion statt.
Unter dem Motto „Bewahrung der Schöpfung als gemeinsames Anliegen“ werden Frau Dr. Anne Weber von der Theologischen Fakultät Paderborn, Herr Dr. Klaus Schröder, Ratsmitglied von Bündnis 90/Die Grünen, Herr Christian Machold, Klimaschutzmanager im Erzbischöflichen Generalvikariat und Herr Stefan Wisbereit, Aktivist bei „Parents for Future“ ihre Ansichten darlegen und mit dem Publikum in einen offenen Dialog treten.
Moderiert wird die Veranstaltung von Rainer Fromme, Mitarbeiter des Dekanatsbüros Paderborn.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

Orgateam Projekt Schöpfung 2023 – Team „Ehrenamt fördern“
Klaus Hölting, Ulla Lüke-Pöppel, Claudia Trautmann, Petra Scharfen, Petra Krüger, Thomas Bewermeyer
auf dem Bild fehlen Sonja Middeke und Andreas Kirchner

Hier einige Impressionen des Aufbaus….

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