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Katholische Pfarrei Heiliger Martin · Paderborn Schloß Neuhaus, Sande, Sennelager, Mastbruch · Impressum | Datenschutzerklärung 

Ab sofort ist die Anmeldung zum 103. Deutschen Katholikentag möglich. Unter katholikentag.de/karten gibt es Dauer- und Tageskarten. Für mehrere Angebote gilt der Frühbucherrabatt.

Unter dem Leitwort „Zukunft hat der Mensch des Friedens“ werden von 29. Mai bis 2. Juni 2024 bis zu zwanzigtausend Teilnehmende aus ganz Deutschland in der thüringischen Landeshauptstadt erwartet.

Podien, Gottesdienste, Werkstätten und kreative Mitmachangebote setzen sich auf vielfältige Weise mit dem Leitwort auseinander. Nicht nur der Krieg in der Ukraine, auch die Klimakrise, gesellschaftliche Transformation und Digitalisierung sowie die Situation in der Kirche werden Thema sein. Insgesamt wird es rund 500 Veranstaltungen direkt in der Erfurter Innenstadt geben, darunter auch ein buntes Kulturprogramm. Dazu präsentieren Verbände, Laienräte, Hilfswerke, Diözesen, Orden und ökumenische Organisationen ihr gesamtgesellschaftliches Engagement.

„Es wird ein Katholikentag für alle werden!“ Mit diesen Worten lädt Irme Stetter-Karp, Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), nach Erfurt ein. Das ZdK veranstaltet den Katholikentag 2024 dort auf Einladung des Bistums. Im Jahr 2024 ist die größte katholische Laienbewegung zum ersten Mal in Thüringen zu Gast.

Frühbucherrabatt sichern

Ab sofort können Dauer- und Familienkarten für den kompletten Katholikentag bestellt werden. Bei Bestellungen bis zum 24. März 2024 gibt es einen Frühbucherrabatt für die Dauerkarte und Familienkarte:

 

Dauerkarte: 100 Euro (110 Euro ab dem 25. März 2024)

Ermäßigte Dauerkarte: 55 Euro (65 Euro ab dem 25. März 2024)

Familienkarte:  145 Euro (165 Euro ab dem 25. März 2024)

 

Die Anmeldung für Helfende ist ebenfalls schon möglich

Auch Freiwillige, die als Helfende in den unterschiedlichsten Bereichen der Organisation benötigt werden, können sich auf der Website des Katholikentags unter katholikentag.de/helfen ab sofort registrieren.

Neuigkeiten und Kontakt:

Informationen über aktuelle Entwicklungen gibt es auf katholikentag.de und frei Haus über den elektronischen Newsletter katholikentag.de/newsletter. Außerdem auf den Social Media-Kanälen des Katholikentags: Instagram und facebook unter #katholikentag24.

A Capella Quartett „BeStimmt“, Pianist Aeham Ahmad und Kirsten Potthoff dabei

Es ist wieder so weit: Zum 13. Mal startet die Kulturnacht Schloß Neuhaus. Sie findet diesmal statt am 29. September 2023 um 20 Uhr in der Christuskirche, Bielefelder Straße 20. Thematisch dreht sich alles um das „Glück“. „Macht euch glücklich“ wirbt eine Eis Marke. Das dürfte nicht so einfach sein, wie bei der Kulturnacht zum Ausdruck kommen soll.

Schon am Eingang wartet auf die Eintretenden das Glücksrad mit Glückskeksen als Gewinn. Darin finden sich markante Gedanken wie „Gott nahe zu sein, ist mein Glück.“ aus Psalm73, „Glück ist, wenn die Katastrophe eine Pause macht.“ oder von Albert Schweizer „Das Glück ist das Einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.“

Mit „Guten Tag liebes Glück“ von Max Raabe startet das Paderborner a capella Quartett „BeStimmt“ und will glückliche Gefühle vermitteln, u.a. mit „Irgendwo auf der Welt gibt’s ein kleines bisschen Glück“ von den Comedian Harmonists bis zum Schlußkanon „Viel Glück und viel Segen“.

„Wann warst du mal richtig glücklich“ können sich alle Besuchenden fragen. Eingerahmt durch Alejandro Peters am Akkordeon werden sie dazu angeregt durch persönliche Beiträge von drei „Glücksmenschen“ – nach schwerer Krankheit, im Leben einer christlichen Gemeinschaft und nach der Flucht aus Syrien. Diese hat der inzwischen bekannte „Pianist aus den Trümmern von Damaskus“ Aeham Ahmad hinter sich. Als palästinensischer Flüchtling gab er im verwüsteten Flüchtlingslager Jamuk mit seiner Musik den Mitmenschen einen Moment der Hoffnung, floh 2015 nach Deutschland, war erster Träger des internationalen Beethovenpreises für Menschenrechte, Frieden, Freiheit, Armutsbekämpfung und Inklusion, lebt inzwischen in Warburg und wird in der Kulturnacht mit dem Klavierspiel sein Glück ausdrücken.

Seit 10 Jahren ist die Schauspielerin Kirsten Potthoff eine feste Größe am Theater Paderborn. Sie tritt bei der Kulturnacht mit der Rezitation von „Hans im Glück“ in der Parodie von Janosch und mit Glücksgedanken von Eckhart v. Hirschhausen auf. Alle werden eingeladen, eigenen Glücksmomente aufzuschreiben und auf einem großen Glückskleeblatt sichtbar zu machen.

So können sich die Besuchenden auf ein rund zweistündiges abwechslungsreiches Programm freuen und sich anschließend noch bei einem Glas Wein o.a. über das erlebte „Glück“ austauschen. Die beiden Schloß Neuhäuser Kirchengemeinden laden herzlich zu dieser „Glücksnacht“ ein. Der Eintritt ist wie immer frei. Es wird am Ausgang um Spenden gebeten.

Pianist Aeham Ahmad, früher Damaskus, jetzt Warburg bereichert am Piano die Kulturnacht Schloß Neuhaus
Pianist Aeham Ahmad, früher Damaskus, jetzt Warburg bereichert am Piano die Kulturnacht Schloß Neuhaus

Nach fast drei Jahren Bauzeit konnten wir am vergangenen Sonntag (13. August) unser neues Pfarr- und Verwaltungshaus segnen. Die Einweihung begann mit einem feierlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche, an der knapp 350 Gäste teilnahmen. Vom Architekturbüro PLAN BEE Architekten wurde der Pfarrgemeinde im Rahmen der Feier ein besonderes Geschenk überreicht: Die Wurzel eines 13.000 Jahre alten Baumstammes. Das aus der letzten Eiszeit stammende Fundstück wurde 2021 bei Ausgrabungsarbeiten der Stadtarchäologie an der Baustelle gefunden. Das Kunstwerk hat seinen Platz im Eingangsbereich des neuen Gebäudes bereits gefunden.

Der Segen für das neue Haus wurde in ökumenischer Gemeinschaft von Pfarrer Tobias Dirksmeier und Pfarrer Oliver Peters erbeten. Pastor Remias hatte ein verziertes Band an der Eingangstür befestigt, sodass mit der Durchtrennung auch symbolisch das neue Pfarr- und Verwaltungsgebäude eröffnet wurde.

Im Anschluss verbrachten die Besucher ein gemütliches Beisammensein mit Imbiss und Getränken. Die Fotos sollen einen kleinen Einblick in die Feierlichkeit zeigen und wurden uns von Josef Jakobsmeyer zur Verfügung gestellt.

Sie zeigt sich in kleinen Dingen, zum Beispiel ‚danke‘
zu sagen als Ausdruck einer aufrichtigen Wertschätzung
dessen, was wir empfangen…“
(Papst Franziskus – „Umwelt“-Enzyklika Laudato si‘)

Herzlich willkommen zu unserem ökumenischen Projekt „Die bedrohte Schöpfung“ – Staunen und Handeln.
Ich freue mich, dass Sie sich für das vielfältige Programm des Projekts interessieren.
Initiiert vom Arbeitskreis Ehrenamt ist (wieder) ein Projekt in unseren Kirchengemeinden entstanden, dass „Jung und Alt“ zum Nachdenken und Austausch, zur Begegnung, zu Gebet und Gemeinschaft einlädt. Auch über die Grenzen unserer Kirchengemeinden hinaus freuen wir uns über Ihre Teilnahme!
Herzlichen Dank sage ich allen, die sich einbringen, die vorbereitet und Menschen zusammengebracht und zur Mitarbeit ermutigt haben. Ich wünsche dem
Projekt einen guten Verlauf und danke für einen nachhaltigen und sichtbaren Impuls für unsere Kirchengemeinden vor Ort.
Gottes Segen möge das Projekt und alle Begegnungen tragen und begleiten!
Mit herzlichen Grüßen
Pfarrer Tobias Dirksmeier

              Programmheft

 

 

 

 

 

Weitere Infos und Anmeldung: Projekt Schöpfung

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Bewahrung der Schöpfung als gemeinsames Anliegen: Podiumsdiskussion in der Kirche St. Joseph in Mastbruch
Die Bewahrung der Schöpfung ist ein Thema, das in unserer heutigen Zeit zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Um dieses wichtige Anliegen zu vertiefen und verschiedene Perspektiven darauf zu beleuchten, findet im Rahmen des Projektes „Die bedrohte Schöpfung“
am Dienstag, 5. September um 19 Uhr in der Kirche St. Joseph Mastbruch eine Podiumsdiskussion statt.
Unter dem Motto „Bewahrung der Schöpfung als gemeinsames Anliegen“ werden Frau Dr. Anne Weber von der Theologischen Fakultät Paderborn, Herr Dr. Klaus Schröder, Ratsmitglied von Bündnis 90/Die Grünen, Herr Christian Machold, Klimaschutzmanager im Erzbischöflichen Generalvikariat und Herr Stefan Wisbereit, Aktivist bei „Parents for Future“ ihre Ansichten darlegen und mit dem Publikum in einen offenen Dialog treten.
Moderiert wird die Veranstaltung von Rainer Fromme, Mitarbeiter des Dekanatsbüros Paderborn.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

Orgateam Projekt Schöpfung 2023 – Team „Ehrenamt fördern“
Klaus Hölting, Ulla Lüke-Pöppel, Claudia Trautmann, Petra Scharfen, Petra Krüger, Thomas Bewermeyer
auf dem Bild fehlen Sonja Middeke und Andreas Kirchner

Hier einige Impressionen des Aufbaus….

Pastoralreferentin Karin Lücke

Liebe Schwestern und Brüder,

ich freue mich sehr Frau Karin Lücke als neue Kollegin in unserem Pastoralteam begrüßen zu dürfen. Die Personalabteilung des Erzbistums Paderborn hat in unserer Gemeinde eine Stelle für eine Pastoralreferentin (bzw. einen Pastoralreferenten) eingerichtet. Nach dem Bewerbungsverfahren und nach Genehmigung des Ständigen Vertreters des Diözesanadministrators, Prälat Thomas Dornseifer, tritt Frau Lücke die Stelle mit einem Beschäftigungsumfang von 50 % an. Die Berufsgruppe der Pastoralreferenten/-innen ist in unserem Erzbistum recht neu. Über die genauen Arbeitsbereiche werden wir – nach dem Stellenantritt von Frau Lücke – im Pastoralteam die notwendigen Absprachen treffen. Ich bin Frau Lücke dankbar, dass sie schon ein paar persönliche Zeilen zu ihrer Vorstellung geschrieben hat. Wir freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit und ich bitte Sie alle Frau Lücke im September herzlich in unseren Kirchengemeinden willkommen zu heißen.

Pfarrer Tobias Dirksmeier

 

Liebe Gemeinde,

ab dem 1. September 2023 werde ich in Ihrer Pfarrei als Pastoralreferentin arbeiten dürfen. Aktuell bin ich seit zwei Jahren in Elternzeit und war vorher im Bistum Münster tätig. Ich bin 39 Jahre alt und habe in Münster und Wien Theologie studiert. Ich bin verheiratet und wir haben zwei Kinder im Alter von zwei und fünf Jahren. Aufgrund einer beruflichen Veränderung meines Mannes sind wir vor zwei Jahren nach Paderborn gezogen. Ich freue mich darauf, zukünftig wieder als Seelsorgerin arbeiten zu können. Dabei ist mir wichtig, sich als Mensch und Christ authentisch einzubringen und so mit Engagierten vor Ort Pastoral zu gestalten. In den unterschiedlichen Einsatzpfarreien in den Bistümern Münster und Osnabrück habe ich erleben können, dass Kirche und Glaube eine Relevanz erhalten, wenn sie an den Lebenswirklichkeiten der Menschen anknüpfen können. In Zeiten der Veränderung möchte ich gerne dazu beitragen, dass Menschen eine positive Erfahrung im Glauben machen können.

Auf die persönlichen Begegnungen freue ich mich.

Karin Lücke

Pastoralreferentin Karin Lücke
Pastoralreferentin Karin Lücke

Wir laden Sie ein in Ihrer Trauer nicht allein zu bleiben

Trauer ist eine natürliche Antwort auf Abschied und Verlust. Wie jeder Mensch auf seine Art lebt, so trauert auch jeder auf seine persönliche Weise.
Wenn Sie sich einen Austausch mit einer Trauerbegleiterin wünschen, melden Sie sich im Pfarrbüro. Dort wird man Ihnen gerne den Kontakt vermitteln.
Zwei- bis dreimal im Jahr bietet das Team der Trauerbegleiterinnen Veranstaltungen an, die sich mit dem Thema
„Tod – Sterben – Trauer“ auseinandersetzen.

In den Sommerferien macht der Trauertreff Pause. Eine Einzelbegleitung ist jedoch jederzeit
möglich, bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro. Telefonnummer: 05254 2531.

Einweihung der Schutzmantelmadonna 1963 Aus dem Archiv von H.-G. Hunstig
Schutzmantelmadonna 2023 Foto: H.-G. Hunstig

60 Jahre Friedensmahnmal Schutzmantelmadonna

An diesem 1. Mai erinnern wir an die Einweihung der Marienstatue auf dem Marienplatz vor der Pfarrkirche St. Heinrich & Kunigunde vor genau 60 Jahren. Der damalige Neuhäuser Pfarrer Josef Wittler bat im Frühjahr 1945 die Gottesmutter Maria im Gebet um Hilfe, damit seine Gemeinde von Bomben und Zerstörung verschont bleiben möge. Er gelobte zum Dank zu Ehren der Mutter Gottes eine Schutzmantelmadonna zu errichten. Neuhaus blieb im Wesentlichen geschont und erlebte die Befreiung vom Naziregime.
Als Dank für die „Errettung aus großer Gefahr“ kam es 1963 zur Errichtung der modernen Figur durch den Düsseldorfer Künstler Wilhelm Hanebal. Unter der schützenden Hand der dominanten Figur Marias finden wir bittende Figuren, die einen Mann, eine Mutter mit Kind, einen Gefangenen und einen Priester darstellen. Die Statue wurde in die alte Kirchenmauer eingefügt und genau am 1. Mai 1963 unter großer Anteilnahme der Schloß Neuhäuser eingeweiht.

Sie steht nach der Neugestaltung des Marienplatzes jetzt frei unter der großen Kastanie. Die Steinblöcke wurden links (mit der Darstellung der Kreuze für Tod und Auferstehung) und rechts (mit der Dornenkrone und den bittenden Händen für das Leiden) aufgestellt. Die Worte unter der Figur greifen die Lage von 1945 auf und mahnen uns heute zum Gebet und zum Einsatz für eine friedfertige Welt:
„1945 – Als die Greuel des Krieges über unser Land zogen, die Mauern unserer Städte im Hagelfeld der Bomben zerbrachen und aus tausend Wunden blutend das Volk dahinstarb, warst du Mutter unser aller Zuflucht.“
So heißt es im Lied: „Maria, breit den Mantel aus, mach Schirm und Schild für uns daraus. Lass uns darunter sicher stehn bis alle Stürm vorübergehn. Patronin voller Güte, uns allezeit behüte.“
Auf dem Hintergrund ihres Entstehens haben wir mit der Schutzmantelmadonna auf dem Schloß Neuhäuser Marienplatz ein Mahnmal für den Frieden als Aufruf für ein friedfertiges Zusammenleben bei uns und weltweit, dem gerade in unserer gegenwärtig unfriedlichen Welt besondere Wertschätzung zukommt.

Unter der neu eingerichteten Rubrik „Veranstaltungen über den Kirchturm hinaus“ (unter Info oder Aktuell) finden Sie Hinweise auf Veranstaltungen des Erzbistums oder auch anderer Einrichtungen, die für den einen oder die andere interessant sein können. Sie finden die neu eingerichtete Seite unter dem Menü „Info“ im oberen Teil der Homepage oder auch unter dem „Quicklink“ unter dem Stichwort „Aktuell“.

Über diesen Link gelangen Sie direkt auf unsere neue Informationsseite: https://hl-martin-schlossneuhaus.de/aktuell/gruppen-und-verbaende/veranstaltungen-ueber-den-kirchturm-hinaus/

Das Wohl der uns anvertrauten Menschen war und ist uns in unseren Kirchengemeinden immer ein elementares Anliegen. Die Erarbeitung eines Schutzkonzeptes für unsere Pfarrei hat zum Ziel, in allen Bereichen für eine „Kultur der Achtsamkeit“ zu sensibilisieren. Es ist ein institutionelles Schutzkonzept erarbeitet worden, dass für alle Beteiligten in unseren Diensten und Gruppierungen Orientierung und Sicherheit gibt und darüber hinaus dazu befähigt, Verantwortung für den Schutz der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen zu übernehmen. Zudem ist im vorliegenden Schutzkonzept der wiederkehrende Austausch und die Überprüfung der Vereinbarungen und Handlungsorientierungen in unserer Pfarrei Heiliger Martin implementiert.

Das Schutzkonzept wurde durch eine Arbeitsgruppe erstellt. Dieser Arbeitsgruppe gehörten an:

  • als Vertreter des Kirchenvorstandes: Dr. Oliver Kuhlmann
  • als Vertreterin des Pfarrgemeinderates: Gudrun Zölzer
  • als Vertreter des Arbeitskreises Ehrenamt: Matthias Bewermeyer
  • als Vertreterin des Pastoralteams: Petra Scharfen
  • als qualifizierte Präventionsfachkraft und Vertreterin der Küster*innen: Andrea Heggemann
  • als Vertreterin des Sternsinger-Teams: Astrid Müller

Der Kirchenvorstand der Pfarrei Hl. Martin Schloß Neuhaus hat in seiner Sitzung am 25. Mai 2021 das Schutzkonzept in Kraft gesetzt.

Das aktuelle Schutzkonzept und weitere Hilfen können Sie hier im Folgenden herunterladen (bitte den blauen Text anklicken):

Schutzkonzept (Pfarrei Heiliger Martin)

Broschüre Leitfaden für alle Aktiven in der Kinder- und Jugendarbeit

Verhaltenskodex (Pfarrei Hl. Martin)

Präventionsheft Kontaktadressen Einlegeblatt – neu

Dokumentation im Krisenfall (Vorlage zum Ausdrucken)

Präventionsschulungen (Übersicht über vorgeschriebene Schulungen)

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