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Katholische Pfarrei Heiliger Martin · Paderborn Schloß Neuhaus, Sande, Sennelager, Mastbruch · Impressum | Datenschutzerklärung 

Die Pfarrei Hl. Martin Schloß Neuhaus sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Pfarrsekretär (m/w/d)

Es handelt sich um eine unbefristete Teilzeitstelle mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 25 Stunden.
Ihre Aufgaben:

  • Sie sind verantwortlich für die Buchhaltung vor Ort und die Vorbereitung des Zahlungsverkehrs für das externe Konto
  • Sie führen die Kirchenbücher und bearbeiten das kirchliche Meldewesen
  • Sie übernehmen allgemeine Verwaltungs- und Büroaufgaben, z. B. Postbearbeitung, Aktenführung, Versand und Ablage
  • Sie unterstützen bei der Organisation von Terminen
  • Sie vertreten Ihre Kollegen und Kolleginnen bei Abwesenheit und übernehmen zusätzliche Aufgaben oder kleiner Projekte nach Absprache

Ihr Profil:

  • Abgeschlossene Ausbildung im kaufmännischen oder verwaltungstechnischen Bereich
  • Berufserfahrung in der Buchhaltung sowie Kenntnisse in Buchhaltungsprogrammen sind wünschenswert
  • Sicherer Umgang mit gängiger Bürosoftware und Bereitschaft, sich in neue Programme einzuarbeiten
  • Zuverlässige, diskrete und verantwortungsbewusste Arbeitsweise
  • Freundliches Auftreten sowie Teamfähigkeit und Flexibilität
  • Kommunikationsstärke und Einfühlungsvermögen im Umgang mit Menschen
  • Identifikation mit den Aufgaben und Werten der katholischen Kirche

Wir bieten Ihnen:

  • Eine sichere, unbefristete Anstellung mit flexiblen Arbeitszeiten
  • Eine sinnstiftende Tätigkeit in einem engagierten und wertschätzenden Umfeld
  • Abwechslungsreiche Aufgaben mit Raum für Mitgestaltung
  • Strukturierte Einarbeitung und die Möglichkeiten zur Weiterbildung
  • 30 Tage Urlaub sowie arbeitsfreie Tage an Heiligabend und Silvester
  • Attraktive Vergütung und soziale Leistungen wie Weihnachtsgeld nach KAVO sowie eine betriebliche Altersvorsorge (KZVK)

Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Dann bewerben Sie sich gerne bis zum 23.05.2025 beim Verwaltungsleiter der Pfarrei Hl. Martin Schloß Neuhaus, Lennart Höschen per Mail lennart.hoeschen@kath-gv-owl.de.

Sie haben noch Fragen?

Dann wenden Sie sich gerne an die Verwaltungsleitung Herrn Höschen Tel.: 05254/1488

Hier finden Sie die Stellenausschreibung als PDF-Dokument: Stellenausschreibung Pfarrbüro (Mai 2025)

v.l.n.r.: Annette Müller, Christel Vonde, Maria Schmelter und Dirk Brinksmeier

Seit 26 Jahren hat unsere Pfarrgemeinde St. Joseph die Projekte des „Stern der Hoffnung e.V. Aids-Hilfe International“ in Brasilien und Benin partnerschaftlich unterstützt..
Inzwischen hat sich die medizinische Situation für HIV-positive Menschen in Brasilien stabilisiert. Dank dem Aufbau einer Wasserfabrik in Sao Paulo sowie brasilianischer Unterstützung tragen sich die Projekte weitgehend selbst.
Der Verein „Stern der Hoffnung“ sieht seine Aufgaben erfüllt und wird sich Ende Juni 2025 juristisch auflösen.
Die Arbeit in Benin wird fortgesetzt, auch mit Hilfen aus Brasilien.

Deshalb stellt auch der „Eine Welt Kreis“, gegründet 1999, seine langjährige Arbeit in unserer Pfarrgemeinde ein.
Auf dem Pfarrfest am 1. Mai waren wir noch einmal mit unserem Verkaufsstand präsent und haben uns dort verabschiedet.
Unsere Anliegen waren es, die Gemeinde für die Solidarität mit der „Einen Welt“ zu sensibilisieren, indem wir fair gehandelte Waren mit gerechten Preisen verkauft haben. Die Gewinne bei den monatlichen Verkaufsaktionen nach der Sonntagsmesse und dem Adventsbasar der kfd, sowie die Teilerlöse und Spendeneinnahmen auf dem Pfarrfest wurden direkt an den „Stern der Hoffnung“ weitergeleitet. Ebenso wurde ein Teilerlös der jährlichen Sternsingeraktion an den „Stern der Hoffnung“ überwiesen. Des Weiteren haben wir durch die Unterstützung des Vereins „Stern der Hoffnung“ die Gemeinde über die Arbeit mit Aidskranken, Aidswaisenkindern und Drogenabhängigen in Brasilien und Benin informieren können. Lisette und Peter Eicher, die engagierten Gründer des „Stern der Hoffnung“, waren regelmäßig vor Ort und informierten uns in beeindruckender Weise aus erster Hand.

Ganz herzlich bedanken wir uns bei unserer Gemeinde St. Joseph und bei den treuen Käuferinnen und Käufern der fair gehandelten Waren für die jahrelange Unterstützung.
Über einen längeren Zeitraum haben in unserem Kreis auch Christina Beierle, Petra Block, Barbara Brinksmeier, Hildegard Oertel und Gabriele Varrica mit viel Engagement mitgearbeitet.

Annette Müller, Christel Vonde, Maria Schmelter und Dirk Brinksmeier

Foto: „Emilie Rosenthal, Mühlenbesitzerin in Neuhaus, 1943 im KZ Theresienstadt umgekommen

„Jüdisches Leben in Neuhaus“
80 Jahre nach der Befreiung von der NS-Diktatur soll in der kommenden Woche an jüdisches Leben hier in Neuhaus bei einem Quartiersspaziergang erinnert werden. Auch hier in unserem Heimatort wurden durch die menschenverachtende Politik der Nationalsozialisten jüdische Frauen und Männer verfolgt und letztlich im KZ getötet. An diese soll gedacht werden, die Papst Johannes Paul II. als ältere Geschwister der Christen bezeichnet hat. Es geht insbesondere um die Familie Grünewald, die in der Sertürner Straße eine Gaststätte betrieben hat, und Familie Rosenthal als Inhaberin der Neuhäuser Mühlenwerke. Die Informationen dabei gibt Hans-Georg Hunstig, der sich schon lange mit der Thematik beschäftigt.

Treffpunkt ist am Freitag, 16. Mai 2025 um 17 Uhr auf dem Marienplatz Schloß Neuhaus an der Marienstatue. Die Wegstrecke ist relativ kurz zwischen der Sertürnerstraße und dem Emilie-Rosenthal-Weg, der an die im KZ Theresienstadt umgekommene Neuhäuserin erinnert. Im Anschluss gibt es einen Austausch in der AWO-Begegnungsstätte, Schlossstraße 4. Dazu ergeht die herzliche Einladung an alle.

Blick zurück & auch nach vorn – Paarzeit in Schloß Neuhaus

Am Sonntag, 22. Juni 2025, können sich Paare (egal ob mit oder ohne Trauschein) eine bewusste kleine Auszeit gönnen in Mastbruch ab 17.00 Uhr.
Ein Abend mit Zeit für inspirierende Gesprächsimpulse und neue Anregungen. Bringen Sie gerne mit: Neugier, gute Laune & ein bisschen Hunger.
Anmeldungen gerne unter k.luecke@hl-martin-schlossneuhaus.de

 

Am Karfreitag, den 18. April 2025, startet das Friedhofscafé „Plauderzeit“ wieder– ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen können, um Gemeinschaft zu erleben. Von 12:00 bis 14:00 Uhr laden wir alle herzlich ein, bei einer Tasse Kaffee auf dem Waldfriedhof Schloß Neuhaus (Treffpunkt vor der Kreuzigungsgruppe am Ende des Weges am Haupteingang des Waldfriedhofs) miteinander zu plaudern.
Doch das ist erst der Anfang: Ab Mai 2025 wird „Plauderzeit“ jeden ersten Mittwoch im Monat von 14:00 bis 17:00 Uhr bis Oktober stattfinden. Ein regelmäßiger Treffpunkt, der die Möglichkeit bietet, mit anderen ins Gespräch zu kommen, sich gehört und verstanden zu fühlen.
In einer Welt, die immer schneller und oft auch weniger persönlich wird, möchten wir einen Ort schaffen, an dem Begegnungen stattfinden und Gespräche die Herzen erhellen, sagt Vanessa Kamphemann (Vorstand und Geschäftsführung der Diakonie Paderborn-Höxter e.V.)
Durch die Unterstützung vieler Ehrenamtlicher und in Zusammenarbeit mit der Diakonie Paderborn-Höxter e.V. und der Ev. Kirchengemeinde Schloß Neuhaus wird dieses Projekt auch in diesem Jahr wieder möglich gemacht.
Wir laden besonders diejenigen ein, die sich nach Nähe sehnen, die vielleicht den Mut aufbringen möchten, neue Gespräche zu führen und in einer herzlichen Atmosphäre mit anderen ins Gespräch zu kommen, sagt Oliver Peters (Pfarrer der Ev. Kirchengemeinde Schloß Neuhaus)
Kommen Sie vorbei, genießen Sie eine Tasse Kaffee und erleben Sie, wie wertvoll es sein kann, einfach miteinander zu plaudern. Denn niemand muss in der Einsamkeit bleiben – im Friedhofscafé „Plauderzeit“ ist jeder willkommen.

Wann: Erste Gelegenheit: Karfreitag, 18. April 2025, von 12:00 bis 14:00 Uhr
Ab Mai 2025: Jeden ersten Mittwoch im Monat, 14:00 bis 17:00 Uhr (bis Oktober)

Wo: Waldfriedhof Schloß Neuhaus – Friedhofscafé „Plauderzeit“
(Treffpunkt vor der Kreuzigungsgruppe am Ende des Weges am Haupteingang des Waldfriedhofs)

Kontakt
Diakonie Paderborn-Höxter e.V.
Vanessa Kamphemann 05251 540 18 40 / info1@diakonie-pbhx.de
Ev. Kirchengemeinde Schlo0ß Neuhaus
Pfarrer Oliver Peters oliver.peters@kk-ekvw.de / 05254 24 13 oder 13 209

Bild: Diakonie Paderborn-Höxter e.V.
Bildzeile Team der Plauderzeit

Das Erzbistum Paderborn ist in eine wichtige Etappe seines Bistumsprozesses gestartet: Angesichts sinkender Zahlen von Gläubigen, Personal und finanziellen Mitteln richtet sich das Erzbistum in Seelsorge und Verwaltung grundlegend neu aus. Ziel ist eine Kirche, die weiterhin nah bei den Menschen bleibt und verlässlich in der Gesellschaft wirkt.

„Unsere Aufgabe ist nicht der Selbsterhalt der Kirche, sondern die Verkündigung des Evangeliums, die gute Nachricht, dass Gott mit uns geht, gerade auch in den Zumutungen des Lebens, in der Brüchigkeit, auch in der Veränderung. Das ist unser Auftrag. Nicht nur für uns, sondern für die Menschen“, so Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz.

Mit der neuen Etappe des Bistumsprozesses macht das Erzbistum Paderborn einen großen Schritt nach vorne. Die Etappe hat zwei Schwerpunkte: die pastorale Transformation und die Verwaltungstransformation. Während die pastorale Transformation die Voraussetzungen dafür schaffen will, dass der Glaube trotz aller Veränderungen auch in Zukunft gelebt werden kann, modernisiert die Verwaltungstransformation die organisatorischen Strukturen mit dem Ziel, die Engagierten zu entlasten. Das Erzbistum lädt dazu ein, die daraus wachsenden Chancen und Freiräume zu nutzen und Kirche von morgen gemeinsam zu gestalten.

Was verändert sich?

Bis 2030 wird das Erzbistum in höchstens 25 Seelsorgeräume gegliedert, geleitet von einem Team aus Pfarrer, pastoraler Koordination und Verwaltungsleitung. Neben einem Pastoralen Zentrum als Knotenpunkt hauptamtlichen kirchlichen Lebens wird es in jedem Seelsorgeraum verlässliche Orte geben – Kirchen, Einrichtungen oder soziale Orte, an denen verlässlich kirchliche Angebote durch Haupt- und Ehrenamtliche zu finden sind. Über deren Zahl und Standorte wird in den Seelsorgeräumen gemeinsam beraten und entschieden.

Was passiert mit der Verwaltung?

Die Verwaltungsdienste der drei Gemeindeverbände und des Erzbischöflichen Generalvikariats werden in einer neuen, zentralen Einheit zusammengeführt – die weiterhin den Namen Erzbischöfliches Generalvikariat trägt. Bis Ende 2027 sollen alle bisher von den Gemeindeverbänden erbrachten Verwaltungsleistungen für die Kirchengemeinden dorthin überführt werden – mit regionaler Anbindung und in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden. Auch die Kita-gGmbHs werden in eine gemeinsame Kita-Holding überführt. Für alle Mitarbeitenden gilt: Es wird keine betriebsbedingten Kündigungen geben!

Wie kann ich mich einbringen?

Der Wandel braucht viele Stimmen – haupt- wie ehrenamtlich. Ihre Meinung zählt!

Infos, Termine und Beteiligung: bistumsprozess.de

Hotline (bis 15. April): 05251 125-4444

bistumsprozess@erzbistum-paderborn.de

Dein Start ins Leben – Mach mit und come! ins Christliche Orientierungsjahr!
Schule geschafft – und jetzt? Du suchst nach einer sinnvollen Auszeit, möchtest dich beruflich orientieren und gleichzeitig deine persönliche und spirituelle Seite weiterentwickeln? Dann ist das Christliche Orientierungsjahr (come!) in einer lebendigen Wohngemeinschaft auf dem Leocampus in Paderborn genau das Richtige für dich!
Ob du in dieser Zeit ein FSJ oder BFD absolvieren, spannende Sprachkurse besuchen oder abwechslungsreiche Sozialpraktika machen möchtest, liegt ganz bei Dir. Parallel hast du in unserer lebendigen Wohngemeinschaft die Chance, deinen eigenen Weg zu entdecken, dich auszuprobieren, neue Freundschaften zu knüpfen und deine Zukunft aktiv zu gestalten. Zahlreiche Gemeinschaftsabende, aufregende Ausflüge und bereichernde spirituelle Erlebnisse runden dein Jahr ab.

Eckdaten:

· Zeitraum: 01.09. – 31.08.
· Wohnen: Einzelzimmer in WG (max. 8 Personen)
· Kosten: ca. 220 € monatlich
· Alter: 18 – 27 Jahre

Weitere Infos und Anmeldung unter: come-leocampus.de

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