Angesichts der Ereignisse in der Ukraine sind wir zutiefst erschüttert.
Was können wir tun?
Spenden, an Friedensdemos teilnehmen, Flüchtlingen helfen. Und sonst?
Wir sollten es wie Luther halten und uns engagieren, als ob es keinen
Gott gäbe, und beten als ob unser Tun nichts helfe. Ihr/Euer Diakon Andreas Kirchner
Gebet um den Frieden (von Dr. Roland Baule , Bistum Hildesheim)

Ewiger Gott,
mit Erschütterung und voller Sorge
schauen wir in den Osten unseres Kontinents Europa.
Wir bringen vor dich die Opfer der Gewalt
und die Not des ukrainischen Volkes
und bitten dich:
Stärke alle, die mutlos sind und sich fürchten.
Gib Mäßigung den Entscheidungsträgern.
Wende dich den Opfern des Krieges zu,
beschütze alle, die auf der Flucht sind
und tröste die Trauernden.
Dein Sohn hat jene seliggepriesen und deine Kinder genannt,
die den Frieden stiften.
Sei allen nahe, die in diesen Tagen für Gerechtigkeit, Freiheit und
Sicherheit eintreten.
Darum bitten, vereint im Heiligen Geist,
durch Christus, unseren Bruder und Herrn.