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Jugendhaus Hardehausen

Gemeinsam auf dem Weg

Der Advent gilt als ruhige und besinnliche Zeit, aber wenn wir in unseren Alltag schauen, stellt es sich oftmals anders dar.
Weihnachten und der Jahreswechsel stehen vor der Tür, und es gibt noch so viel zu erledigen.
Das Jugendhaus Hardehausen bietet mit seiner besonderen Atmosphäre die Möglichkeit, die Adventszeit abseits vom Alltag intensiv mit der Familie zu erleben und sich in Gemeinschaft auf den Weg Richtung Weihnachten zu machen.
Ein besinnliches Wochenende mit dem Ausblick auf das bevorstehende Weihnachtsfest. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder.

Programm
Freitag, 6. Dezember
17.00 Uhr: Anreise
Begrüßung und Zimmervergabe
18.00 Uhr: Abendessen
19.30 Uhr: Kennenlernabend und gemütlicher Ausklang

Kirchenraum des Jugendhauses

Samstag, 7. Dezember
8.00 Uhr: Frühstück
9.15 Uhr: inhaltliche Angebote
12.00 Uhr: Mittagessen
Pause
15.00 Uhr: Kreativangebote (Werken mit Holz, Mal- und Bastelangebote)
18.00 Uhr Abendessen
19.00 Uhr: Spiele, Lieder, Geschichten zum Advent

Sonntag, 8. Dezember
8.00 Uhr: Frühstück
9.00 Uhr: Spazierengehen / Schwimmen / Ausklang
10.30 Uhr: Gottesdienst
12.00 Uhr: Mittagessen
13.00 Uhr: Abreise

Anmeldung / Kosten:
Erwachsene: 90 Euro
Kinder: 45 Euro
Kinder unter 2 Jahre: frei / 3. Kind und jedes weitere Kind: frei
Anfahrt mit privatem PKW:
Jugendhaus Hardehausen
Abt-Overgaer Straße 1
34414 Warburg

Anmeldungen bitte bis zum 21. Oktober 2024 im
Pfarrbüro Hl. Martin
Neuhäuser Kirchstr. 5
33104 Paderborn
Tel.: 0 52 54/25 31
mit Angabe der Personenzahl, dem Alter der Kinder und Kontaktdaten
oder per Mail an:
t.bewermeyer@gmx.de
Danach erhalten Sie weitere Infos.

Leitung:
Thomas Bewermeyer und Christina Schröder
Kontakt und Infos: Thomas Bewermeyer
0 52 54/8 04 53 43
(t.bewermeyer@gmx.de)

Flyer FWE 2024

Bild: factum.adp In: Pfarrbriefservice.de

Herzliche Einladung zum Pfarrfest in St. Joseph, Mastbruch!

Am Mittwoch, 1. Mai 2024

Wir laden Sie herzlich ein zum Pfarrfest in St. Joseph Mastbruch am Mittwoch, 01. Mai.
Beginn ist um 11 Uhr mit dem Hochamt.
Ab 12 Uhr wird der Maibaum aufgestellt und der Kinderflohmarkt beginnt.
Gegen 14 Uhr startet das Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Auch der Eine-Welt-Kreis bietet dort Fair-gehandelte Produkte zum Verkauf an.

Die Frauengemeinschaft bittet für das Kuchenbuffet um zahlreiche Kuchenspenden und für das Salatbuffet um ebenso zahlreiche Salatspenden.
Die Kuchen- bzw. Salatspenden können direkt am 1. Mai ab ca. 11 Uhr im Pfarrzentrum abgegeben werden.
An dieser Stelle bereits ein herzliches Dankeschön an alle fleißigen Spender!

 

Liebe Erstkommunionfamilien von 2023 und von 2024,

Wir möchten Sie auf ein ganz besonderes Fest hinweisen.

Diese Kinderwallfahrt findet nur alle zwei Jahre statt. Eingeladen sind alle Kinder und Ihre Familien aus dem ganzen Bistum – ganz besonders die Erstkommunionfamilien 2023 und 2024.

Kinderwallfahrt 2024 mit Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz

Die 15. Kinderwallfahrt des Erzbistums Paderborn findet am 26. Mai 2024 auf dem Schützenplatz in Paderborn statt.
Auf euch wartet ein fröhliches Glaubensfest mit Gebet, Gesang und jeder Menge Spiel und Spaß.

Mit dem untenstehenden Link könnt Ihr euch informieren und auch sofort anmelden.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von pastorale-informationen.wir-erzbistum-paderborn.de zu laden.

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Wir wünschen euch ganz viel Freude an diesem Tag mit vielen anderen Familien.

Mit freundlichen Grüßen
Petra Scharfen, Gemeindereferentin
und Andrea Rudolphi Gemeindeassistentin

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien einen gesegneten Festtag.
Ihr Seelsorgeteam und das Team der Erstkommunionvorbereitung.

Herzlichen Dank!

An alle, die zum guten Gelingen der Erstkommunionvorbereitung
und des Festgottesdienstes beigetragen haben.
Vielen Dank an alle, die im Verborgenen mitgeholfen haben
und an die, die für unsere Kommunionkinder gebetet haben.
Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit.

 

 

https://kundendaten.mues-schrewe.de/egv-pb/egv-pb-magazin-freude-2024-03-ef-web.pdf

Erklärung der deutschen Bischöfe

Deutschland durchlebt eine turbulente Zeit. Die Stimmung ist aufgewühlt und die Gesellschaft polarisiert. Ein wachsender Teil der Bevölkerung lässt sich von rechtsextremistischen oder rechtspopulistischen Bewegungen ansprechen. Im rechtsextremen Milieu wird unter dem Schlagwort „Remigration“ darüber diskutiert, Menschen mit Migrationshintergrund aus dem Land zu drängen. Dass sich dagegen auf den deutschen Straßen eine lebhafte und starke Protestbewegung Gehör verschafft, unterstützen wir Bischöfe ausdrücklich. Wer aus demokratischem, freiheitlichem und menschenfreundlichem Geist heraus seinen Widerstand gegen die Machenschaften der Rechtsextremisten bekundet, verdient unser aller Unterstützung und Respekt. Gut, dass zahlreiche Christinnen und Christen so engagiert mitwirken und sich für Menschenwürde, Menschenrechte und Demokratie einsetzen!

Wir sehen mit großer Sorge, dass sich radikales Denken verstärkt und sogar zum Hass auf Mitmenschen wird – vor allem aufgrund ihrer Religion, Herkunft oder Hautfarbe, wegen des Geschlechts oder ihrer sexuellen Identität. Im Hintergrund dieser Entwicklung sehen wir die Vielzahl von Krisen, die Deutschland und Europa seit Jahren erleben. Die Weltfinanzkrise des Jahres 2008 und die Euro-Schuldenkrise haben zu Verunsicherungen und auch zu realen Verlusterfahrungen geführt. Die hohe Zahl von Geflüchteten, die seit 2015 nach Europa und vor allem nach Deutschland gekommen sind, hat bei Vielen die Bereitschaft zum Engagement geweckt, bei nicht Wenigen aber Gefühle der Überforderung erzeugt. Die Corona-Pandemie hat das Leben vieler Menschen radikal verändert. Schließlich hat der Krieg gegen die Ukraine die Annahme tiefgreifend erschüttert, dass der Friede in Europa auf festen Pfeilern steht. Auch Terror und Krieg im Nahen Osten reihen sich in dieses Krisenszenario ein. Zu alldem treten die großen Herausforderungen unserer Zeit, wie der Klimawandel und die tiefgreifenden Veränderungen durch den digitalen Fortschritt. Beunruhigung und Zukunftsangst nehmen zu. Die Vielzahl der Krisen darf aber nicht zum Nährboden für die Erosion des zivilen demokratischen Bewusstseins und für das Anschwellen extremistischer Positionen werden.

Deutschland und Europa haben im 20. Jahrhundert den Aufstieg und Fall mehrerer extremistischer Ideologien und Bewegungen erlebt. Deren katastrophale Folgen mahnen auch heute zur Wachsamkeit. Die Kirche weist deshalb alle Formen des Extremismus mit Nachdruck zurück. Sie sind unverantwortliche Gefährdungen des Gemeinwohls und der freiheitlichen Ordnung. Gegenwärtig stellt der Rechtsextremismus die größte Bedrohung extremistischer Art für unser Land und für Europa dar.

Der Rechtsextremismus behauptet die Existenz von Völkern, die angeblich in ihrem „Wesen“ und in den kulturellen Lebensgestalten scharf von den anderen Völkern abgegrenzt werden können. Man spricht von „natürlichen“ und „künstlichen“ Nationen. Das Volk ist für diese Ideologie eine Abstammungs-, letztlich eine Blutsgemeinschaft. Das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher ethnischer Herkunft, religiöser Zugehörigkeit und kultureller Prägung wird von diesem Denken deshalb prinzipiell infrage gestellt, wenn nicht gar verworfen. Das Volk wird als „Ethnos“ gedacht, als Gemeinschaft der ethnisch und kulturell Gleichen oder Ähnlichen. Dies ist die Ideologie des völkischen Nationalismus. Nach den Gräueln des Nationalsozialismus versteht unser Grundgesetz das Volk hingegen aus gutem Grund als „Demos“, d. h. als Gemeinschaft der Gleichberechtigen, die auf der Grundlage der Menschen- und Bürgerrechte unsere Gesellschaft gemeinsam aufbauen und gestalten.

Rechtsextremistische Gesinnungen und Konzepte zielen fundamental auf Ab- und Ausgrenzung. In diesem radikalisierten Denken wird die gleiche Würde aller Menschen entweder geleugnet oder relativiert und somit zu einem für das politische Handeln irrelevanten Konzept erklärt. Für die Kirche aber ist klar: Jeder Mensch besitzt eine unantastbare und unverfügbare Würde. Sie gründet in der Gottebenbildlichkeit aller Menschen und ist die Basis der Menschenrechte. So ist die Menschenwürde der Ausgangs- und Zielpunkt des christlichen Menschenbildes. Dieses Denken hat auch in unserer Verfassung seinen Niederschlag gefunden. In scharfer Abgrenzung zum Nationalsozialismus und zur Neuen Rechten bekennt sich das Grundgesetz ausdrücklich zur fundamentalen, die staatliche Ordnung und das gesamte gesellschaftliche Miteinander bestimmenden Bedeutung der Menschenwürde.

Die Konzentration auf das kulturell homogen gedachte eigene Volk geht notwendig einher mit einer Verengung des Solidaritätsprinzips, das in der katholischen Soziallehre zentrale Bedeutung hat und eine Leitidee der deutschen Verfassung darstellt. Rechtsextreme verlangen nach einem „Sozialpatriotismus“, womit sie die Solidarität innerhalb des völkisch-national verstandenen Volkes meinen. Wer diesem nicht angehört, soll weniger Rechte und weniger soziale Teilhabe genießen, auch wenn er in Deutschland lebt und arbeitet. Damit wird die Axt an die Wurzeln der Demokratie gelegt, die vom Gedanken der gleichen Rechte aller bestimmt ist. Allen, die nicht der eigenen Gemeinschaft zugehören, wird Solidarität verweigert. Das gilt für Schutzsuchende, die man generell nicht mehr ins Land lassen will. Und es gilt für die Bedürftigen andernorts: Entwicklungszusammenarbeit mit armen Ländern wird deshalb ebenso abgelehnt wie die Unterstützung von Staaten, die – wie die Ukraine – angegriffen werden und um ihr Überleben ringen.

Die Sicht der Kirche ist eine andere: Politisch, religiös oder rassistisch Verfolgte und Kriegsflüchtlinge müssen in unserem Land auch weiterhin Aufnahme finden. Und: Der Begriff des Gemeinwohls hat für die Kirche stets einen universalen Horizont. Daher treten wir für multilaterale Zusammenarbeit und Solidarität ein – auf Ebene der Europäischen Union ebenso wie weltweit.

Rechtsextremismus hat es in Deutschland und Europa auch nach dem Zweiten Weltkrieg gegeben. In den vergangenen Jahren haben sich rechtsextreme Haltungen in der Gesellschaft jedoch stark verbreitet, sie sind „sagbar“ geworden und gewinnen an Einfluss. Nach mehreren Radikalisierungsschüben dominiert inzwischen vor allem in der Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) eine völkisch-nationalistische Gesinnung. Die AfD changiert zwischen einem echten Rechtsextremismus, den der Verfassungsschutz einigen Landesverbänden und der Jugendorganisation der Partei attestiert, und einem Rechtspopulismus, der weniger radikal und grundsätzlich daherkommt. Der Rechtspopulismus ist der schillernde Rand des Rechtsextremismus, von dem er ideologisch aufgeladen wird. In beiden Fällen wird stereotypen Ressentiments freie Bahn verschafft: gegen Geflüchtete und Migranten, gegen Muslime, gegen die vermeintliche Verschwörung der sogenannten globalen Eliten, immer stärker auch wieder gegen Jüdinnen und Juden.

Wir sagen mit aller Klarheit: Völkischer Nationalismus ist mit dem christlichen Gottes- und Menschenbild unvereinbar. Rechtsextreme Parteien und solche, die am Rande dieser Ideologie wuchern, können für Christinnen und Christen daher kein Ort ihrer politischen Betätigung sein und sind auch nicht wählbar. Die Verbreitung rechtsextremer Parolen – dazu gehören insbesondere Rassismus und Antisemitismus – ist überdies mit einem haupt- oder ehrenamtlichen Dienst in der Kirche unvereinbar.

Wir appellieren an unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger, auch an jene, die unseren Glauben nicht teilen, die politischen Angebote von Rechtsaußen abzulehnen und zurückzuweisen. Wer in einer freiheitlichen und demokratischen Gesellschaft leben will, kann in diesem Gedankengut keine Heimat finden. Wer Parteien wählt, die mindestens in Teilen vom Verfassungsschutz als „erwiesen rechtsextremistisch“ eingeschätzt werden, der stellt sich gegen die Grundwerte des menschlichen Zusammenlebens und der Demokratie in unserem Land.

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Das klare Votum gegen jede Form des Rechtsextremismus bedeutet in keiner Weise, dass die Kirche sich dem Dialog mit jenen Menschen entziehen wird, die für diese Ideologie empfänglich, aber gesprächswillig sind. Auch radikale Thesen sollen diskutiert, sie müssen aber auch entlarvt werden. Klarer Widerspruch gegen den Rechtsextremismus bedeutet ebenso wenig, dass existierende wirtschaftliche und gesellschaftliche Probleme – etwa bei der Verwirklichung der sozialen Gerechtigkeit oder der Integration von Migranten – kleingeredet oder ignoriert werden könnten. Sie müssen angegangen werden. Alles andere würde den rechten Rand nur weiter nähren. Aber sämtliche Lösungsansätze müssen dem humanitären Ethos entsprechen, das im Christentum vor- und mitgeprägt ist und das die Grundlagen unseres Staates und der Gesellschaft in Deutschland definiert. Menschenwürde, Menschenrechte, besonders der Schutz des Lebens von seinem Anfang bis zu seinem natürlichen Ende, sowie Solidarität sind dessen elementare Bestandteile.

Unter all diesen Werten und Prinzipien kommt der gleichen Würde aller Menschen eine grundlegende Rolle zu. Ohne ein umfassendes Verständnis der Menschenwürde gibt es kein freiheitliches und gerechtes Zusammenleben. Die Menschenwürde ist der Glutkern des christlichen Menschenbildes und der Anker unserer Verfassungsordnung. Leisten wir alle Widerstand, wenn Menschenwürde und Menschenrechte in Gefahr geraten! Engagieren wir uns gemeinsam aktiv für die freiheitliche Demokratie!

Beschluss der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz am 22. Februar 2024

Liebe ehrenamtlich Engagierte in der Pfarrei Heiliger Martin,

unsere ev. Kolleginnen und Kollegen starten ein neues ökumenisches Projekt: ab Mai 2024 soll eine regelmäßige monatliche „Plauderzeit“ auf dem Waldfriedhof Schloß Neuhaus,  siehe Flyer, angeboten werden.

Zu einem ersten Infotreffen am Mittwoch, 21.02. sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

Damit das erste Treffen gut vorbereitet werden kann, bitten die Organisatoren um eine Rückmeldung.

Also: Wer Zeit und Lust hat, sich in diesem Rahmen zu engagieren, kann sich bei mir oder direkt bei Oliver Peters, Pfarrer der ev. Gemeinde, melden.

Info zum 1. Treffen:  Um 17 Uhr gibt es an dem Tag die Möglichkeit, den Veranstaltungsort Waldfriedhof in Schloß Neuhaus in Augenschein zu nehmen.  (Treffpunkt: Haupteingang Josef-Temme-Weg)Dann soll im Anschluss von 18 – 19 Uhr im Gemeindehaus der Christus-Kirche (Bielefelder Str. 20 c / auch über Straße „Fischerkamp“ zu erreichen) das Projekt vorgestellt werden.

Mit freundlichen Grüßen

Petra Scharfen

Gemeindereferentin                Plauderzeit-4

Orientierungstafel an der Rochuskapelle

„An der Kapelle“ heißt die Bushaltestelle an der Fürstenallee für die Linien 1, 8 und 11 des Padersprinters. Namensgeber ist die Rochuskapelle, die etwas abseits der Straße versteckt unter Bäumen liegt und eine lange Geschichte seit 1767 hat.

In der Nachbarschaft hat sich seit fast zwei Jahren eine kleine Gruppe gefunden, die sich um die Kapelle kümmert und sie für Gottesdienste herrichtet.
Dieser Rochus Runde war die Idee gekommen, eine Orientierungstafel an der Kapelle zu erstellen. Diese ist nun in einem Gemeinschaftswerk entstanden. Ein Text über die Geschichte und die heutige Nutzung wurde erstellt, die Gestaltung übernahm die Gorden Goder Medienagentur go2media, die Tafel wurde im Boden verankert, die Kosten übernahmen je zur Hälfte der Heimatverein Schloß Neuhaus 1909 e.V. und Kirche lebt.Schloß Neuhaus e.V..

Am letzten Oktobersonntag war es soweit: Die Tafel konnte von der Rochus Runde „enthüllt“ werden. „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen,“ wurde gesungen verbunden mit dem Dank an alle Beteiligten. So können sich die Besuchenden der Rochuskapelle, aber auch die vorbeikommenden Wandersleute und Radfahrenden über das kleine Gotteshaus informieren.

Hingewiesen wird schon jetzt auf den Freiluftgottesdienst Hl. Abend um 16 Uhr und das Hirtenamt in der Frühe des 1. Weihnachtstages um 6.30 Uhr in/an der Rochuskapelle.

Die Nachbarschaftsinitiative der Rochus Runde freut sich über die erstellte Orientierungstafel vor der Rochuskapelle.

In den Herbstferien des kommenden Jahres laden wir herzlich zu einer Gemeindefahrt ein. Alle wichtigen Daten zur Reise, alle Informationen rund um die Anmeldung entnehmen Sie bitte den beigefügten PDF Dokumenten. Die Anmeldung und auch alle Fragen zu Versicherungen werden für uns über das Reisebüro abgewickelt und können auch persönlich dort geklärt werden. Von Seiten des Pastoralteams werden Gemeindereferentin Petra Scharfen und Pfarrer Tobias Dirksmeier und aus der Kirchengemeinde wird Klaus Hölting die Reise begleiten und immer auch als Ansprechpartnerin und Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

Eine kleine zusätzliche Information sei noch erwähnt: In Dresden – am ersten Tag der Reise – werden wir unseren ehemaligen Dekanatskirchenmusiker und jetzigen Domorganisten an der Hofkirche in Dresden, Sebastian Freitag, wiedersehen. Mit ihm gemeinsam werden wir einen kleinen Rundgang durch die Domkirche machen und ein wenig über die berühmte Domorgel hören, die sicherlich auch zu unserer Freude dann erklingen wird.

Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen!

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